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Eine planvolle Energiepolitik zur Erreichung der Klimaziele und Kosteneffizienz muss beim Verbrauch ansetzen und dafür neben der Stromerzeugung den Wärme- und Verkehrssektor in den Blick nehmen. Das ist das Fazit einer Untersuchung der Beratungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers (PwC).
„Der reine Ausbau der erneuerbaren Energien reicht nicht“, resümiert Norbert Schwieters, Leiter Energiepraxis bei PwC. Ohne eine kontinuierliche Senkung des Stromverbrauchs seien die CO2-Ziele nur mit einer erheblich höheren Kostenbelastung zu erreichen. Die Berater haben rund 200 Studien und Einschätzungen zur Entwicklung der deutschen Energiewirtschaft bis 2050 in ein Rech
Dienstag, 21.01.2014, 09:04 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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