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Fünf zentrale Forderungen hat der ostdeutsche Wasserstoff-Innovationscluster Hypos in einem Positionspapier an die Bundesregierung formuliert.
„Die Technologie der Wasserelektrolyse wurde in den letzten Jahren maßgeblich in Deutschland entwickelt. Nun gilt es den nächsten Schritt vom bisher projektgetriebenen zu einem kommerziellen Markt zu schaffen“, so Joachim Wicke, Vorstandsvorsitzender des Hypos e.V., in dem sich mehr als 100 Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute aus dem Osten Deutschlands organisiert haben.
Freitag, 13.12.2019, 11:39 Uhr
Peter Koller
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