Ob sich Strom aus Offshore-Windparks künftig in Form von Wasserstoff zwischenspeichern lässt, untersucht das Oldenburger Ingenieurbüro Planet GbR mit mehreren Partner. Unterstützt wird das Vorhaben auch vom Regionalversorger EWE AG.
Mit dem Medium Wasserstoff beschäftigt sich das Ingenieurbüro Planet GbR aus Oldenburg schon seit 1996. Fragen, ob es nicht zu früh sei, über Wasserstoff-Anwendungen mit den derzeit allenfalls geplanten Offshore-Windparks in der Nordsee nachzudenken, beantwortet Klaus Stolzenburg, einer der drei Geschäftsführer, mit einem verständnisvollen Lächeln: „Sicherlich sind wir früh, aber nicht zu
Mittwoch, 19.04.2006, 10:57 Uhr
Ralf Köpke
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