Eiseskälte hat Europa wie auch Russland fest im Griff und drückt auf russische Gaslieferungen. Grund zur Sorge besteht jedoch nicht.
„Ich denke, dass das grundlegende Problem darin besteht, dass sich in Verbindung mit dem starken Frost in Russland bei uns im Land die Einspeisung merklich verringert hat", sagte der ukrainische Energieminister Juri Bojko Medienberichten zufolge am 3. Februar. Täglich kämen derzeit 75 Mio. m3 weniger russisches Erdgas an der ukrainischen Grenze an als vereinbart.
Freitag, 3.02.2012, 15:46 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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