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Energie & Management > Österreich - Freiwillig bedeutet unwillig
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Österreich

Freiwillig bedeutet unwillig

Das Resümee von Bundeswettbewerbsbehörde und E-Control nach der Branchenuntersuchung Strom in Österreich: Alle bisher freiwillig von der E-Wirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen.
Walter Barfuß, Chef der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) in Österreich, spricht von einem „politischen Spiel der Kräfte“ und davon, dass Druck der Energieversorger (Preiserhöhungen) eben Gegendruck (Regulierungen) erzeuge. Und: Nein, es ist nicht Resignation, welche die Überreste des Wettbewerbsbelebungspaketes kommentiert. Er spricht von „kritischem Realismus“ und me
Mittwoch, 14.06.2006, 09:56 Uhr
Markus Zwettler
© 2024 Energie & Management GmbH
Markus Zwettler
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E&M  Österreich
Mittwoch, 25.04.2007, 09:24
Gefangen im Netz
Die eigentumsrechtliche Entflechtung von Netz und Vertrieb (Ownership Unbundling) wird zum Reizthema für die österreichische Energiewirtschaft.
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Gefangen im Netz
Die eigentumsrechtliche Entflechtung von Netz und Vertrieb (Ownership Unbundling) wird zum Reizthema für die österreichische Energiewirtschaft.
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E&M  Österreich
Montag, 8.05.2006, 10:34
"Kritischer Realismus" bei den Wettbewerbshütern
Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde und der Regulator E-Control werden noch vor dem Sommer ihren Endbericht zur Branchenuntersuchung Strom vorlegen. Ihr Resümee lautet bereits jetzt: Alle bisher freiwillig von der Energiewirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen. Der Druck auf den Gesetzgeber werde daher verstärkt, verpflichtende Regelungen einzuführen.
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Montag, 8.05.2006, 10:34
E&M  Österreich
"Kritischer Realismus" bei den Wettbewerbshütern
Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde und der Regulator E-Control werden noch vor dem Sommer ihren Endbericht zur Branchenuntersuchung Strom vorlegen. Ihr Resümee lautet bereits jetzt: Alle bisher freiwillig von der Energiewirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen. Der Druck auf den Gesetzgeber werde daher verstärkt, verpflichtende Regelungen einzuführen.
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E&M  Österreich
Mittwoch, 15.03.2006, 16:39
Stromkunden mit Einsparpotenzial von 150 Mio.
Österreichs Haushalte könnten ihre Stromrechnung um insgesamt 150 Mio. Euro senken, falls sie zum jeweils billigsten Anbieter wechseln, so E-Control-Chef Walter Boltz.
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E&M  Gasmarkt
Dienstag, 27.09.2005, 13:27
Grundsatzkritik an Österreichs Gasmarkt
Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde hat gemeinsam mit der E-Control den heimischen Gasmarkt unter die Lupe genommen. Nachdem im Spätherbst 2004 einige Gasanbieter im Gleichklang Preiserhöhungen ankündigten, reagierten die Behörden mit einer Branchenuntersuchung.
Energie & Management > Gasmarkt - Grundsatzkritik an Österreichs Gasmarkt
Dienstag, 27.09.2005, 13:27
E&M  Gasmarkt
Grundsatzkritik an Österreichs Gasmarkt
Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde hat gemeinsam mit der E-Control den heimischen Gasmarkt unter die Lupe genommen. Nachdem im Spätherbst 2004 einige Gasanbieter im Gleichklang Preiserhöhungen ankündigten, reagierten die Behörden mit einer Branchenuntersuchung.
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Das Resümee von Bundeswettbewerbsbehörde und E-Control nach der Branchenuntersuchung Strom in Österreich: Alle bisher freiwillig von der E-Wirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen.
Walter Barfuß, Chef der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) in Österreich, spricht von einem „politischen Spiel der Kräfte“ und davon, dass Druck der Energieversorger (Preiserhöhungen) eben Gegendruck (Regulierungen) erzeuge. Und: Nein, es ist nicht Resignation, welche die Überreste des Wettbewerbsbelebungspaketes kommentiert. Er spricht von „kritischem Realismus“ und me
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Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde und der Regulator E-Control werden noch vor dem Sommer ihren Endbericht zur Branchenuntersuchung Strom vorlegen. Ihr Resümee lautet bereits jetzt: Alle bisher freiwillig von der Energiewirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen. Der Druck auf den Gesetzgeber werde daher verstärkt, verpflichtende Regelungen einzuführen.
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Stromkunden mit Einsparpotenzial von 150 Mio.
Österreichs Haushalte könnten ihre Stromrechnung um insgesamt 150 Mio. Euro senken, falls sie zum jeweils billigsten Anbieter wechseln, so E-Control-Chef Walter Boltz.
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Grundsatzkritik an Österreichs Gasmarkt
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