Das Landgericht Karlsruhe hat den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), Prof. Dr. Utz Claassen, von sämtlichen Korruptionsvorwürfen wegen der WM-Ticketaffäre freigesprochen.
Die Versendung der Ticketgutscheine für die Fußball-WM 2006 an sieben Politiker erfülle nach Ansicht der Karlsruher Richter nicht den Tatbestand einer strafbaren Vorteilsgewährung.Claassens Verteidiger hatten plädiert, dass die Einladungen Teil des EnBW-Engagements als offizieller WM-Sponsor gewesen seien. Die Staatsanwaltschaft hatte argumentiert, dass die eingeladenen Politiker bei der A
Mittwoch, 28.11.2007, 12:00 Uhr
Andreas Kögler
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