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So langsam nehmen schwimmende Plattformen für die Windnutzung auf See Fahrt auf. Entwickler und Ingenieure setzen so vor allem auf schnell sinkende Kosten für Offshore-Wind.
Eine gewisse Genugtuung ließ sich in der Stimme von Irene Rummelhoff nicht überhören: „Wir bauen den weltweit größten schwimmenden Offshore-Windpark.“ Beim norwegischen Erdöl- und Gaskonzern Statoil zählt die studierte Geowissenschaftlerin zur Führungscrew der New Energy Solutions. In dieser Abteilung sind alle Aktivitäten im Windsektor, bei anderen erneuerbaren Energien aber auch bei
Donnerstag, 12.05.2016, 09:16 Uhr
Ralf Köpke
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