Der Start des freien Strommarktes in Russland ist verschoben worden. Ursprünglich war er Anfang Oktober geplant.
Zwar sind die technischen Voraussetzungen an der Strombörse ATS erfüllt. Die russische Regierung hatte aber nicht rechtzeitig die Regeln für den Handel festgelegt, die zwischen Stromproduzenten und Großverbrauchern noch heftig umstritten sind. Auf dem freien Sektor des Strom-Großhandels sollen 5 bis 15 % der erzeugten Mengen gehandelt werden.
Montag, 6.10.2003, 08:27 Uhr
Stefan Schroeter
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