Die russische Regierung will den Handel mit Aktien des Konzerns Gazprom liberalisieren.
Das Konzept einer Regierungskommission sieht vor, dass ausländische Investoren künftig die Aktien auch an russischen Börsen kaufen können. Bisher ist dies nur Einheimischen erlaubt, was zu einem regen Schwarzhandel mit den Papieren geführt hatte. Offiziell können Ausländer bisher nur die an westlichen Börsen gehandelten Bezugsscheine kaufen, die allerdings doppelt so teuer sind wie Inlandsaktie
Dienstag, 11.09.2001, 08:24 Uhr
Stefan Schroeter
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