Die Veolia Water Deutschland GmbH erfülle die Auflagen aus dem Konsortialvertrag zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe aus dem Jahr 1999, bilanziert die Senatsverwaltung Berlin in einem Zwischenbericht für das Jahr 2003.
Veolia Water (ehemals Vivendi Water), ein Unternehmen der französischen Veolia-Gruppe, hatte 1999 gemeinsam mit RWE 49,9 % der Anteile an den Berliner Wasserbetrieben übernommen und dafür 1,7 Mrd. Euro in die Landeskasse gezahlt. 50,1 % der Anteile verblieben beim Land Berlin. Der französische Konzern unterschrieb außerdem eine Reihe von zusätzlichen Verpflichtungen, von denen laut Zwischenber
Donnerstag, 26.08.2004, 17:26 Uhr
Cerstin Gammelin
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