Eigentlich müssten die Spotpreise beim Stromhandel bei kälterer Witterung nach oben gehen, aber „ein großer französischer Player“ verhielt sich heute kontraproduktiv.
Wie ein Händler erklärte, habe dieser Player große Mengen auf den deutschen Markt geworfen und die Preise durch das große Stromangebot gedrückt. „Die Wettersituation hätte eigentlich eine andere Richtung für den Handel vorgegeben. Bei der aktuellen winterlichen Witterung müssten die Spotpreise auf dem gestrigen Niveau bleiben“, so ein anderer Händler.
Donnerstag, 21.02.2002, 17:36 Uhr
Andreas Kögler
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