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Energie & Management > Kernkraft - Französischer EPR geht verspätet ans Netz
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Kernkraft

Französischer EPR geht verspätet ans Netz

Der an der französischen Kanalküste in Flamanville geplante Europäische Druckwasserreaktor (EPR) wird nicht vor 2017 in Betrieb genommen.
Beim Bau des ersten französischen Kernreaktors der neuen Generation musste der französische Energiekonzern EDF nun erneut Verzögerungen einräumen. Ursprünglich sollte der vom Technologiekonzern Areva konzipierte Reaktor bereits 2012 ans Netz gehen, zuletzt war mit einem Betriebsstart für 2016 gerechnet worden. Für die erneute Verzögerung auf 2017 machte EDF nun Lieferprobleme bei einigen Bauteilen
Mittwoch, 19.11.2014, 15:06 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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Energie & Management > Kernkraft - EDF hält an EPR-Inbetriebnahme Ende 2018 fest
E&M  Kernkraft
Donnerstag, 17.11.2016, 15:20
EDF hält an EPR-Inbetriebnahme Ende 2018 fest
EDF zeigt sich zuversichtlich, den ersten Europäischen Druckwasserreaktors in Flamanville (Normandie) Ende 2018 ans Netz bringen zu können.
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Donnerstag, 17.11.2016, 15:20
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EDF hält an EPR-Inbetriebnahme Ende 2018 fest
EDF zeigt sich zuversichtlich, den ersten Europäischen Druckwasserreaktors in Flamanville (Normandie) Ende 2018 ans Netz bringen zu können.
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Energie & Management > Frankreich - EPR verzögert sich weiter
E&M  Frankreich
Donnerstag, 3.09.2015, 13:12
EPR verzögert sich weiter
Probleme und kein Ende mit dem ersten Europäischen Druckwasserreaktor (EPR) in Frankreich: EdF hat eine erneute Verzögerung der Inbetriebnahme und weitere Kostenerhöhungen bekannt gegeben.
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Donnerstag, 3.09.2015, 13:12
E&M  Frankreich
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Energie & Management > Kernkraft - Neue Forderung gegen Siemens und Areva
E&M  Kernkraft
Dienstag, 4.08.2015, 11:28
Neue Forderung gegen Siemens und Areva
Der finnische Kraftwerksbetreiber TVO will wegen der Verzögerung beim Bau des finnischen Kernkraftwerks Olkiluoto noch mehr Entschädigungszahlungen vom Konsortium Areva und Siemens.
Energie & Management > Kernkraft - Neue Forderung gegen Siemens und Areva
Dienstag, 4.08.2015, 11:28
E&M  Kernkraft
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Der finnische Kraftwerksbetreiber TVO will wegen der Verzögerung beim Bau des finnischen Kernkraftwerks Olkiluoto noch mehr Entschädigungszahlungen vom Konsortium Areva und Siemens.
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Energie & Management > Kernkraft - Areva wegen EPR im Zwielicht
E&M  Kernkraft
Montag, 13.07.2015, 15:00
Areva wegen EPR im Zwielicht
Die Probleme mit dem Bau des neuen Atomreaktors EPR im französischen Flamanville nehmen kein Ende. Nun hat sich heraus gestellt, dass die nationalen Überwachungsbehörden viel zu spät über den mangelhaften Stahl im Deckel des Reaktorbehälters informiert wurden. Und während der französische Nuklearsektor in Finanznöten steckt, träumen manche Politiker immer noch von einer Renaissance der Sparte.
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Montag, 13.07.2015, 15:00
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Areva wegen EPR im Zwielicht
Die Probleme mit dem Bau des neuen Atomreaktors EPR im französischen Flamanville nehmen kein Ende. Nun hat sich heraus gestellt, dass die nationalen Überwachungsbehörden viel zu spät über den mangelhaften Stahl im Deckel des Reaktorbehälters informiert wurden. Und während der französische Nuklearsektor in Finanznöten steckt, träumen manche Politiker immer noch von einer Renaissance der Sparte.
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Französischer EPR geht verspätet ans Netz
Der an der französischen Kanalküste in Flamanville geplante Europäische Druckwasserreaktor (EPR) wird nicht vor 2017 in Betrieb genommen.
Beim Bau des ersten französischen Kernreaktors der neuen Generation musste der französische Energiekonzern EDF nun erneut Verzögerungen einräumen. Ursprünglich sollte der vom Technologiekonzern Areva konzipierte Reaktor bereits 2012 ans Netz gehen, zuletzt war mit einem Betriebsstart für 2016 gerechnet worden. Für die erneute Verzögerung auf 2017 machte EDF nun Lieferprobleme bei einigen Bauteilen
Mittwoch, 19.11.2014, 15:06 Uhr
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E&M  Kernkraft
Donnerstag, 17.11.2016, 15:20
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E&M  Frankreich
Donnerstag, 3.09.2015, 13:12
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Dienstag, 4.08.2015, 11:28
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Montag, 13.07.2015, 15:00
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