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Energie & Management > E&M Vor 20 Jahren - Französische Ambitionen im Gasmarkt
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E&M Vor 20 Jahren

Französische Ambitionen im Gasmarkt

Vor 20 Jahren war die deutsche Gaswirtschaft alarmiert, als Gaz de France seine Pläne für den deutschen Markt offenlegte.
Gaz de France gibt es nicht mehr. Auch die Nachfolgegesellschaft GDF Suez ist mittlerweile im Engie-Konzern aufgegangen. Aber der französische Staat ist immer noch Großaktionär. Vor 20 Jahren war diese Rolle Anlass für ein lautes Wehklagen in der Führungsriege der deutschen Gaswirtschaft. Von Wettbewerbsverzerrung redeten diejenigen, die im selben Atemzug die enge Partnerschaft mit Russland lobten und die Beziehungen mit Gazprom über Langfristverträge und Joint Ventures vertieften.

E&M-Redakteur Peter Focht gab Anfang 2003 einen Überblick über die Aktivitäten von Gaz de France im deutschen Markt.

Das französische Staatsunternehmen GdF will das Deutschlandgeschäft der in Lingen an der Ems beheimateten Preussag Energie rückwirkend zum 1. Januar 2003 übernehmen, wenn die europäischen Kartellbehörden der Transaktion zustimmen. Als Kaufpreis nannte Gaz de France eine knappe Milliarde Euro. Preussag Energie hatte 2001 etwa 540 Millionen Euro umgesetzt, im vergangenen Jahr 2002 war der Umsatz stark rückläufig.

Kritik am hohen strategischen Kaufpreis

Gaz de France wolle weiter im europäischen Markt wachsen, erklärte Vorstandsmitglied Jean-Marie Dauger bei der Handelsblatt-Tagung in Berlin. Deutschland sei als größter Gasmarkt des Kontinents ein interessantes Betätigungsfeld. Der deutsche Markt lasse zwar im Vergleich zu Spanien und Italien nur geringe Wachstumsraten erwarten, werde aber langfristig hohe strategische Bedeutung haben. Deutlich dementiert hat Dauger in Berlin Spekulationen über eine Übernahme der GdF durch den französischen Stromriesen Electricite de France. Ein solches Zusammengehen sei nicht möglich, erklärte er.

Der Einstieg bei Preussag war der Gaz de France offenbar einen ordentlichen Zuschlag wert. Direkt nach Bekanntgabe des Erwerbs war aus Frankreich Kritik am hohen Kaufpreis aus den Reihen des GdF-Verwaltungsrates gemeldet worden.
Auch die deutsche Konkurrenz sparte nicht mit kritischen Bemerkungen über den hohen Einstiegspreis der Franzosen. „Es entsteht der Eindruck, dass bei diesen Akquisitionen nationaler Stolz bei der Eroberung neuer Märkte als Ersatz für Wirtschaftlichkeit eingesetzt wird“, erklärte bei der Handelsblatt-Jahrestagung in Berlin Reinier Zwitserloot, Vorstandsvorsitzender der Wingas-Mutter Wintershall AG, ohne allerdings konkrete Namen damit zu verbinden. „Der Kaufpreis mit beträchtlichem strategischen Bonus wird dabei aus noch sehr großen und tiefen staatlichen Taschen finanziert“, wird der Vorstandschef weiter zitiert.
Wintershall / Wingas hatte selbst für Preussag Energie geboten und wollte damit eigene Erzeugungs- und Produktionskapazitäten in Deutschland ergänzen.

Nicht nur das Unternehmen aus Kassel ist nämlich bemüht, sich im Upstream-Geschäft stärker zu betätigen, um flexibler auf künftige Anforderungen des Marktes, der generell zu kürzeren Vertragslaufzeiten tendiert, reagieren zu können. Auch der deutsche Marktführer im Ferntransport, die Ruhrgas, ist dabei, ihre bisherige Zurückhaltung im Explorations- und Produktionsgeschäft zu lockern. „Durch den Erwerb von Downstream- und Upstream-Beteiligungen wollen wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig werden, um Risiken besser ausbalancieren und neue Ertragsquellen erschließen zu können“, hatte Ruhrgas-Chef und Gazprom-Aufsichtsrat Burckhard Bergmann bereits im letzten Jahr angekündigt. Nicht zuletzt dafür hatte er sich auch Geld vom möglichen Fusionspartner Eon erhofft. Dass jetzt ausgerechnet Gaz de France, das von deutscher Seite gerne als sich dem Wettbewerb im eigenen Land verschließender Monopolist gebrandmarkt wird, bei Preussag - also im eigenen Revier - zum Zuge gekommen ist, kann den deutschen Marktführern nicht recht sein.

Beteiligungen an deutschen Gasspeichern

Die von GdF erworbenen Kohlenwasserstoffvorkommen im nordwestdeutschen Becken werden auf 25 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 50 Millionen Barrel Erdöl geschätzt. Die mögliche Jahresproduktion gibt GdF mit rund 1,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas an. Durch die Übernahme steigere der Konzern seine Produktionskapazitäten für Erdgas um rund 50 % auf jährlich 4,6 Milliarden Kubikmeter. Im Jahr 2001 förderte Preussag insgesamt etwa 1,2 Milliarden Kubikmeter – den überwiegenden Teil davon in Deutschland.

Die Stärkung auf der Erzeugungsseite ist erklärtes Ziel der Franzosen: Gaz de France will möglichst bald 15 Prozent des eigenen Erdgasabsatzes, der sich 2001 allein in Frankreich auf etwa 52 Milliarden Kubikmeter belief, selbst erzeugen.
Mit Preussag Energie erwarb GdF jedoch nicht nur Produktionskapazitäten. Durch die Übernahme fielen auch Zugriffsrechte auf Transport- und Speicherunternehmen an die Franzosen:

- Über eine 11-prozentige Beteiligung an der Erdgas Verkaufsgesellschaft Münster, ein auf den Transport und den Vertrieb spezialisiertes Unternehmen, das über mehr als 2 000 km Ferngasleitungen in Nordwestdeutschland verfügt.

- Über eine 50-prozentige Beteiligung am Speicher in Reitbrook in der Nähe von Hamburg und Anteile an den Speichern Schmidhausen bei München (33 Prozent) sowie Speicher Fronhofen (100 Prozent). Die Anteile von Gaz de France entsprechen einem Arbeitsvolumen von etwa 300 Millionen Kubikmetern, so das Unternehmen. GdF übernimmt im Zuge des Preussag-Erwerbs außerdem den Betrieb des Speichers Lehrte bei Hannover.

Im Bereich Transport ist GdF bereits neben Ruhrgas und der österreichischen OMV an der Megal GmbH (Mitteleuropäische Gasleitungsgesellschaft) beteiligt, die das Erdgastransportsystem Megal (626 km lang) betreibt. Durch diese Leitung strömt russisches Erdgas quer durch Deutschland nach Frankreich.

Die GdF-Beteiligungen im deutschen Transportbereich werden ergänzt durch 5,3 Prozent der Anteile am Leipziger Fernversorger Verbundnetz Gas AG (VNG). Diese Beteiligung würden die Franzosen gerne weiter aufstocken. Das kündigten sie bereits im letzten Jahr an, als im Zusammenhang mit der versuchten Übernahme der Ruhrgas durch Eon über von diesen beiden Akteuren freizugebende VNG-Anteile diskutiert wurde. Dass das Interesse weiter besteht, wurde im Januar bei der Handelsblatt-Jahrestagung „Energiewirtschaft 2003“ in Berlin bekräftigt.

GdF in 33 Ländern aktiv

Mit 31,5 Prozent ist Gaz de France des Weiteren beteiligt an der Berliner Gasag, dem größten kommunalen Gasversorgungsunternehmen Westeuropas. Die Gasag versorgt heute etwa 700.000 Kunden. An der EMB Erdgas Mark Brandenburg GmbH hält GdF über die Gasag 23,8 Prozent.

Ergänzt werden die Aktivitäten im Raum Berlin durch Beteiligungen an den Städtischen Werken Brandenburg an der Havel (12,25 Prozent) und der Erdgasversorgung Oranienburg (24,5 Prozent). Bereits seit 1994 gehört die Erdgas Erdöl GmbH EEG, Gommern, zur GdF. Deren Kerngeschäft ist die Exploration und Gewinnung von Erdgas und Erdöl in der Altmark, in der Nordsee, in Polen und in Kasachstan.

International gesehen, gehört Gaz de France zu den führenden Erdgasunternehmen Europas. Der Konzern ist in 33 Ländern der Welt präsent und insbesondere in Europa auf allen Stufen der Erdgasindustrie tätig: Exploration und Produktion, Handel, Transport, Verteilung und Dienstleistungen. Für das Geschäft in Frankreich, wo GdF mit 95 Prozent Marktanteil auf der Importstufe mehr oder weniger als Monopolist auftritt, stehen dem Unternehmen ein Netz aus insgesamt fast 190.000 km Leitungen und 14 Untertagespeicher zur Verfügung.

Im Jahr 2001 erzielte der Konzern einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro und ein Nettoergebnis von 891 Millionen Euro. Etwa 15 Prozent des Umsatzes wurden im internationalen Geschäft erzielt.
 

Freitag, 20.01.2023, 15:48 Uhr
Peter Focht
Energie & Management > E&M Vor 20 Jahren - Französische Ambitionen im Gasmarkt
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E&M Vor 20 Jahren
Französische Ambitionen im Gasmarkt
Vor 20 Jahren war die deutsche Gaswirtschaft alarmiert, als Gaz de France seine Pläne für den deutschen Markt offenlegte.
Gaz de France gibt es nicht mehr. Auch die Nachfolgegesellschaft GDF Suez ist mittlerweile im Engie-Konzern aufgegangen. Aber der französische Staat ist immer noch Großaktionär. Vor 20 Jahren war diese Rolle Anlass für ein lautes Wehklagen in der Führungsriege der deutschen Gaswirtschaft. Von Wettbewerbsverzerrung redeten diejenigen, die im selben Atemzug die enge Partnerschaft mit Russland lobten und die Beziehungen mit Gazprom über Langfristverträge und Joint Ventures vertieften.

E&M-Redakteur Peter Focht gab Anfang 2003 einen Überblick über die Aktivitäten von Gaz de France im deutschen Markt.

Das französische Staatsunternehmen GdF will das Deutschlandgeschäft der in Lingen an der Ems beheimateten Preussag Energie rückwirkend zum 1. Januar 2003 übernehmen, wenn die europäischen Kartellbehörden der Transaktion zustimmen. Als Kaufpreis nannte Gaz de France eine knappe Milliarde Euro. Preussag Energie hatte 2001 etwa 540 Millionen Euro umgesetzt, im vergangenen Jahr 2002 war der Umsatz stark rückläufig.

Kritik am hohen strategischen Kaufpreis

Gaz de France wolle weiter im europäischen Markt wachsen, erklärte Vorstandsmitglied Jean-Marie Dauger bei der Handelsblatt-Tagung in Berlin. Deutschland sei als größter Gasmarkt des Kontinents ein interessantes Betätigungsfeld. Der deutsche Markt lasse zwar im Vergleich zu Spanien und Italien nur geringe Wachstumsraten erwarten, werde aber langfristig hohe strategische Bedeutung haben. Deutlich dementiert hat Dauger in Berlin Spekulationen über eine Übernahme der GdF durch den französischen Stromriesen Electricite de France. Ein solches Zusammengehen sei nicht möglich, erklärte er.

Der Einstieg bei Preussag war der Gaz de France offenbar einen ordentlichen Zuschlag wert. Direkt nach Bekanntgabe des Erwerbs war aus Frankreich Kritik am hohen Kaufpreis aus den Reihen des GdF-Verwaltungsrates gemeldet worden.
Auch die deutsche Konkurrenz sparte nicht mit kritischen Bemerkungen über den hohen Einstiegspreis der Franzosen. „Es entsteht der Eindruck, dass bei diesen Akquisitionen nationaler Stolz bei der Eroberung neuer Märkte als Ersatz für Wirtschaftlichkeit eingesetzt wird“, erklärte bei der Handelsblatt-Jahrestagung in Berlin Reinier Zwitserloot, Vorstandsvorsitzender der Wingas-Mutter Wintershall AG, ohne allerdings konkrete Namen damit zu verbinden. „Der Kaufpreis mit beträchtlichem strategischen Bonus wird dabei aus noch sehr großen und tiefen staatlichen Taschen finanziert“, wird der Vorstandschef weiter zitiert.
Wintershall / Wingas hatte selbst für Preussag Energie geboten und wollte damit eigene Erzeugungs- und Produktionskapazitäten in Deutschland ergänzen.

Nicht nur das Unternehmen aus Kassel ist nämlich bemüht, sich im Upstream-Geschäft stärker zu betätigen, um flexibler auf künftige Anforderungen des Marktes, der generell zu kürzeren Vertragslaufzeiten tendiert, reagieren zu können. Auch der deutsche Marktführer im Ferntransport, die Ruhrgas, ist dabei, ihre bisherige Zurückhaltung im Explorations- und Produktionsgeschäft zu lockern. „Durch den Erwerb von Downstream- und Upstream-Beteiligungen wollen wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig werden, um Risiken besser ausbalancieren und neue Ertragsquellen erschließen zu können“, hatte Ruhrgas-Chef und Gazprom-Aufsichtsrat Burckhard Bergmann bereits im letzten Jahr angekündigt. Nicht zuletzt dafür hatte er sich auch Geld vom möglichen Fusionspartner Eon erhofft. Dass jetzt ausgerechnet Gaz de France, das von deutscher Seite gerne als sich dem Wettbewerb im eigenen Land verschließender Monopolist gebrandmarkt wird, bei Preussag - also im eigenen Revier - zum Zuge gekommen ist, kann den deutschen Marktführern nicht recht sein.

Beteiligungen an deutschen Gasspeichern

Die von GdF erworbenen Kohlenwasserstoffvorkommen im nordwestdeutschen Becken werden auf 25 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 50 Millionen Barrel Erdöl geschätzt. Die mögliche Jahresproduktion gibt GdF mit rund 1,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas an. Durch die Übernahme steigere der Konzern seine Produktionskapazitäten für Erdgas um rund 50 % auf jährlich 4,6 Milliarden Kubikmeter. Im Jahr 2001 förderte Preussag insgesamt etwa 1,2 Milliarden Kubikmeter – den überwiegenden Teil davon in Deutschland.

Die Stärkung auf der Erzeugungsseite ist erklärtes Ziel der Franzosen: Gaz de France will möglichst bald 15 Prozent des eigenen Erdgasabsatzes, der sich 2001 allein in Frankreich auf etwa 52 Milliarden Kubikmeter belief, selbst erzeugen.
Mit Preussag Energie erwarb GdF jedoch nicht nur Produktionskapazitäten. Durch die Übernahme fielen auch Zugriffsrechte auf Transport- und Speicherunternehmen an die Franzosen:

- Über eine 11-prozentige Beteiligung an der Erdgas Verkaufsgesellschaft Münster, ein auf den Transport und den Vertrieb spezialisiertes Unternehmen, das über mehr als 2 000 km Ferngasleitungen in Nordwestdeutschland verfügt.

- Über eine 50-prozentige Beteiligung am Speicher in Reitbrook in der Nähe von Hamburg und Anteile an den Speichern Schmidhausen bei München (33 Prozent) sowie Speicher Fronhofen (100 Prozent). Die Anteile von Gaz de France entsprechen einem Arbeitsvolumen von etwa 300 Millionen Kubikmetern, so das Unternehmen. GdF übernimmt im Zuge des Preussag-Erwerbs außerdem den Betrieb des Speichers Lehrte bei Hannover.

Im Bereich Transport ist GdF bereits neben Ruhrgas und der österreichischen OMV an der Megal GmbH (Mitteleuropäische Gasleitungsgesellschaft) beteiligt, die das Erdgastransportsystem Megal (626 km lang) betreibt. Durch diese Leitung strömt russisches Erdgas quer durch Deutschland nach Frankreich.

Die GdF-Beteiligungen im deutschen Transportbereich werden ergänzt durch 5,3 Prozent der Anteile am Leipziger Fernversorger Verbundnetz Gas AG (VNG). Diese Beteiligung würden die Franzosen gerne weiter aufstocken. Das kündigten sie bereits im letzten Jahr an, als im Zusammenhang mit der versuchten Übernahme der Ruhrgas durch Eon über von diesen beiden Akteuren freizugebende VNG-Anteile diskutiert wurde. Dass das Interesse weiter besteht, wurde im Januar bei der Handelsblatt-Jahrestagung „Energiewirtschaft 2003“ in Berlin bekräftigt.

GdF in 33 Ländern aktiv

Mit 31,5 Prozent ist Gaz de France des Weiteren beteiligt an der Berliner Gasag, dem größten kommunalen Gasversorgungsunternehmen Westeuropas. Die Gasag versorgt heute etwa 700.000 Kunden. An der EMB Erdgas Mark Brandenburg GmbH hält GdF über die Gasag 23,8 Prozent.

Ergänzt werden die Aktivitäten im Raum Berlin durch Beteiligungen an den Städtischen Werken Brandenburg an der Havel (12,25 Prozent) und der Erdgasversorgung Oranienburg (24,5 Prozent). Bereits seit 1994 gehört die Erdgas Erdöl GmbH EEG, Gommern, zur GdF. Deren Kerngeschäft ist die Exploration und Gewinnung von Erdgas und Erdöl in der Altmark, in der Nordsee, in Polen und in Kasachstan.

International gesehen, gehört Gaz de France zu den führenden Erdgasunternehmen Europas. Der Konzern ist in 33 Ländern der Welt präsent und insbesondere in Europa auf allen Stufen der Erdgasindustrie tätig: Exploration und Produktion, Handel, Transport, Verteilung und Dienstleistungen. Für das Geschäft in Frankreich, wo GdF mit 95 Prozent Marktanteil auf der Importstufe mehr oder weniger als Monopolist auftritt, stehen dem Unternehmen ein Netz aus insgesamt fast 190.000 km Leitungen und 14 Untertagespeicher zur Verfügung.

Im Jahr 2001 erzielte der Konzern einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro und ein Nettoergebnis von 891 Millionen Euro. Etwa 15 Prozent des Umsatzes wurden im internationalen Geschäft erzielt.
 

Freitag, 20.01.2023, 15:48 Uhr
Peter Focht

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