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Die französische Regierung hat den Plan offenbar aufgegeben, im Alleingang einen Mindestpreis für CO2-einzuführen. Das wurde laut Medienberichten während der Haushaltsdebatte deutlich.
Im vergangenen Frühjahr hatte Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande angekündigt, noch in diesem Jahr „unilateral“, wie er betonte, bei der Stromerzeugung einen Mindestpreis für CO2 einführen zu wollen. Im Juli hatte Umweltministerin Ségolène Royal erklärt, dass dieser vor allem auf die Kohlekraftwerke ziele. Mehrere Abgeordnete der Regierungspartei PS (
Montag, 24.10.2016, 13:31 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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