Die Grenzdurchleitungstarife für Strom an der französischen Grenze sollen nicht mehr als 0,34 % der durchschnittlichen Transportkosten ausmachen.
Das sagte der Generaldirektor des französischen Stromregulierers CRE, Thierry Tuot. Die Benutzer des Hochspannungsnetzes sollen diese Gebühren an die Exporteure zahlen. Den Vorschlag des Netzbetreibers RTE, für Exporte 2 Euro/MWh zu erheben, hatte die CRE abgelehnt, da sie Einschränkungen für den Wettbewerb befürchtete.
Freitag, 16.02.2001, 12:42 Uhr
Eva Zieschank
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