Thomas Prinzhorn, Wirtschaftssprecher der FPÖ, forderte gestern eine Neuordnung der österreichischen Elektrizitätswirtschaft.
Die derzeitige föderalistische Struktur sei ineffizient und müsse von den Verbrauchern mit höheren Strompreisen bezahlt werden. Dem Staat entgingen zudem Milliardenbeträge, die durch Zusammenschlüsse in die öffentlichen Kassen fließen würden. Um die derzeitigen Strukturen aufzubrechen und die Verbraucher preislich zu entlasten, schlug Prinzhorn eine Änderung des Bundesverfassungsgesetzes vor. Durc
Freitag, 22.12.2000, 15:22 Uhr
Andreas Schaffry
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