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Energie & Management > Unternehmen - Fortum schreibt im zweiten Quartal einen Verlust
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Fortum schreibt im zweiten Quartal einen Verlust

Der finnische Energieversorger Fortum hat im zweiten Quartal bei steigendem Umsatz einen Rückgang des vergleichbaren EBITDA verzeichnet.
Unter dem Strich stand ein Verlust. "Saisonbedingt sind das zweite und dritte Quartal in der Regel schwächer als das Winterquartal, und dieses Jahr war keine Ausnahme", sagte CEO Markus Rauramo.
Während der Umsatz im Zeitraum von April bis Juni um rund 39 Prozent auf 17,1 Milliarden Euro stieg, ging das vergleichbare Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 512 Millionen Euro auf 348 Millionen Euro zurück. Die Tochter Uniper habe im globalen Rohstoffgeschäft die starken Gewinne aus dem Vorjahresquartal nicht wiederholen können und der Anstieg des Preises für CO2-Emissionsrechte die Margen vom zweiten Quartal in die zweite Jahreshälfte verschoben. Das Unternehmen ist seit Ende März 2020 voll als Tochterunternehmen konsolidiert; die Finnen sind mit rund 75 Prozent der Anteile Hauptaktionär. Die Ergebnisse im Fortum-Segment Erzeugung profitierten unter anderem von höheren Strompreis. 
 

Sonntag, 8.08.2021, 10:36 Uhr
Marie Pfefferkorn
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Fortum schreibt im zweiten Quartal einen Verlust
Der finnische Energieversorger Fortum hat im zweiten Quartal bei steigendem Umsatz einen Rückgang des vergleichbaren EBITDA verzeichnet.
Unter dem Strich stand ein Verlust. "Saisonbedingt sind das zweite und dritte Quartal in der Regel schwächer als das Winterquartal, und dieses Jahr war keine Ausnahme", sagte CEO Markus Rauramo.
Während der Umsatz im Zeitraum von April bis Juni um rund 39 Prozent auf 17,1 Milliarden Euro stieg, ging das vergleichbare Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 512 Millionen Euro auf 348 Millionen Euro zurück. Die Tochter Uniper habe im globalen Rohstoffgeschäft die starken Gewinne aus dem Vorjahresquartal nicht wiederholen können und der Anstieg des Preises für CO2-Emissionsrechte die Margen vom zweiten Quartal in die zweite Jahreshälfte verschoben. Das Unternehmen ist seit Ende März 2020 voll als Tochterunternehmen konsolidiert; die Finnen sind mit rund 75 Prozent der Anteile Hauptaktionär. Die Ergebnisse im Fortum-Segment Erzeugung profitierten unter anderem von höheren Strompreis. 
 

Sonntag, 8.08.2021, 10:36 Uhr
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