Bild: geoENERGIE-Konzept GmbH
Im sächsischen Freiberg werden mit Forschungsbohrungen zwei Erdwärmesonden 300 Meter tief in die Erde gebracht. Damit liegen sie drei Mal so tief wie üblich.
Bis zum 22. September werden in Freiberg Erdwärmesonden bis auf 300 Meter abgeteuft. Diese Bohrtiefe ist für Projekte der sogenannten oberflächennahen Geothermie bislang einmalig, teilte die „geoENERGIE-Konzept GmbH“ mit.Das Unternehmen ist für die Planung des Vorhabens zuständig. Die Ausführung selbst erfolgt durch die Bohrfirmen Erdwärme & Bohrtechnik GmbH Sachsen und Rot
Freitag, 18.09.2020, 12:43 Uhr
Heidi Roider
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