Den Strom für das Forschungszentrum Karlsruhe hat die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Karlsruhe, schon bisher geliefert. Nun sorgt sie auch dafür, dass er nicht ausfällt.
Zum 1. März nämlich hat die EnBW auch Betrieb, Instandhaltung und Erneuerung des internen Stromnetzes des Forschungszentrums sowie der Notstromaggregate auf dem Betriebsgelände übernommen. Für die EnBW ein "dicker Fisch", handelt es sich doch dabei um einen der größten Einzelaufträge den sie sich seit der Liberalisierung des deutschen Energiemarktes sichern konnte. Das Forschungszentrum Karlsruhe
Mittwoch, 31.05.2000, 16:35 Uhr
Angelika Riedel
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