Eine Arbeitsgemeinschaft von 17 Unternehmen und Forschungsinstituten will jetzt testen, wie sich Netze mit unterschiedlichen dezentralen Einspeisern mit niedrigen Kosten elektrisch stabilisieren und gleichzeitig für Mehrwertdienste nutzen lassen.
Zwei Energieversorger (EnBW und Stadtwerke Karlsruhe), 9 Geräte- oder Softwarehersteller und 6 Forschungsinstitute/Lehrstühle arbeiten seit Mitte 1999 an den Planungen zu EDISon (Energieverteilungsnetze mit dezentralen, innovativen Energiewandler-, Speicher- und Kommunikationssystemen), jetzt wurde das Projekt in Karlsruhe der Öffentlichkeit vorgestellt, und im Herbst wollen die Projektpartner sow
Dienstag, 16.05.2000, 15:31 Uhr
Armin Müller
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