Wissenschaftler der Universitäten Duisburg-Essen und Dortmund sollen in den kommenden eineinhalb Jahren klären, wie Kohlekraftwerke heute konzipiert werden müssen, um zukünftige Technologien zur Auswaschung des Kohlendioxids aus dem Rauchgas in Zukunft nutzen zu können.
Dazu hat der Forschungsverbund "ef.Ruhr" (Energie-Forschung Ruhr) heute eine Bewilligung des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten. Neben dem Düsseldorfer Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie beteiligen sich an der Finanzierung des gut 335 000 Euro teuren Projektes auch die RWE Power AG, Essen, und die Gelsenkirchener Eon Engineering GmbH. Das Wuppertal Institut für Klima, U
Mittwoch, 28.11.2007, 15:17 Uhr
Kai Eckert
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