Bild: alphaspirit / Fotolia
Wissenschaftler aus Trier und Nürnberg ermitteln bei der Schaffung von zwei deutschen Stromhandelszonen Einsparpotenziale von bis zu einer Milliarde Euro.
Mathematiker und Volkswirte der Universität Trier und des Energie Campus Nürnberg haben den deutschen Stromhandel analysiert. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass eine Aufteilung des Stromhandels in mehrere Regionen erhebliche finanzielle Vorteile nach sich ziehen würde. Allein bei der Aufteilung in eine nördliche und eine südliche Strompreisregion gäbe es ein Einsparpotenzial von bis zu einer Milliar
Freitag, 22.02.2019, 13:23 Uhr
Stefan Sagmeister
© 2024 Energie & Management GmbH