Die von den KKW-Betreibern gebildeten und von den Stromkunden finanzierten Rückstellungen für die Entsorgung sollen in einen Stillegungs- und Entsorgungsfonds überführt werden.
Das fordern das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie und das Freiburger Öko-Institut. Wenn die EU-Kommission im derzeit laufenden Prüfverfahren die steuerfrei gebildeten Rückstellungen (mehr als 63 Mrd. DM) als unerlaubte Beihilfe werten sollte, müßten diese aufgelöst und die dadurch anfallenden außerordentlichen Erträge versteuert werden. Eine Fondslösung, wie sie bereits in der Schwe
Donnerstag, 15.02.2001, 09:44 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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