Bild: Eon Ruhrgas
Litauen darf seinen Flüssiggashafen (LNG) in Klaipeda mit umgerechnet 448 Mio. Euro aus der Staatskasse bezuschussen. Die EU-Kommission hat die Beihilfe am 20. November genehmigt.
Ãœber das neue LNG-Terminal will Litauen bereits Ende nächsten Jahres das erste Gas importieren. Die Beihilfe werde dazu beitragen, die Versorgungssicherheit in Litauen zu verbessern, teilte die Kommission zur Begründung mit. Bislang bezieht das Land seinen gesamten Bedarf vom russischen Energiekonzern Gazprom, weil es nicht an das Verbundnetz der EU angeschlossen ist. „Der LNG-Terminal wird
Donnerstag, 21.11.2013, 10:48 Uhr
Tom Weingärtner
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