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Deutschland verfügt bereits heute über genügend Technologien und Optionen, um große Mengen regenerativen Stroms in das Netz einzuspeisen und das System trotz der unsteten Erzeugung stabil zu halten – das zeigt eine aktuelle Studie der Aachener Unternehmensberatung BET.
Bei einer Reihe von Technologien, die für die Energiewende gebraucht werden – zum Beispiel Windkraftanlagen, Gasturbinen, Blockheizkraftwerke, Brennstoffzellen und Biogasanlagen – behaupteten deutsche Hersteller starke Positionen oder seien gar Weltmarktführer, stellt Norbert Krzikalla, Berater bei BET in Aachen und einer der Autoren der Studie, fest. Die für den Umbau der Energieverso
Freitag, 5.04.2013, 09:38 Uhr
Peter Focht
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