Schon bisher hat man in Rostock gute Erfahrungen mit der flexiblen Steuerung eines Kühlhauses gemacht. Dieses will jetzt abschaltbare Lasten auf dem Regelenergiemarkt anbieten.
Die Netzgesellschaft Rostock hat sich schon in der Vergangenheit bemüht, ihren Kunden Anreize zum Stromverbrauch in Niedertarif-Zeiten zu geben und so einen Teil der Fotovoltaik-Einspeisung auszugleichen. Seit einigen Jahren realisieren Betriebe in der Stadt ein einfaches Lastmanagement, und als Folge gibt es keine klassischen Tag- und Nachttarife mehr, weiß Henry Schwarz, der das Kühlhaus Rost
Montag, 13.08.2012, 09:11 Uhr
Armin Müller
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