Die Stadtwerke Flensburg GmbH wollen ab Mitte nächsten Jahres in ihrem Kohle-Heizkraftwerk am Hafen zusätzlich auch aus Abfallprodukten Strom und Fernwärme erzeugen.
Der Verbrauch der teuren Steinkohle könnte nach Einschätzung des Unternehmens durch den Einsatz so genannter Sekundärbrennstoffe um bis zu 25 % reduziert werden. Bei den Abfallbrennstoffen handele es sich um ein Material, das in einem mehrstufigen Zerkleinerungs- und Trennungsprozess aus Gewerbeabfällen hergestellt werde und ähnlich gute Brennwerte wie die Kohle habe. Produktionsstätten dafür
Donnerstag, 8.04.2004, 10:27 Uhr
Kai Eckert
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