Der spanische Windkraftturbinenbauer Gamesa Corporacion Tecnológica SA musste im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 einen Gewinnrückgang von mehr als 50 % hinnehmen.
Der Jahresüberschuss wird für den Berichtszeitraum mit 50 Mio. Euro ausgewiesen. Wie bei vielen Windkraftausrüstern sind die Ursachen für den Ergebnisrückgang das schwächelnde Geschäft in Europa und den USA sowie der Kampf um Marktanteile. Während das Unternehmen aus dem baskischen Vitoria 2009 noch Maschinen mit einer Gesamtleistung von 3 145 MW auslieferte, schrumpfte der Wert 2010 um etwa 25 %
Freitag, 25.02.2011, 13:15 Uhr
Oliver Ristau
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