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Ein flächendeckender Rollout von intelligenten Messsystemen ist für Deutschland zu teuer. Ein Gutachten empfiehlt stattdessen, Smart Meter nur bei hohen Verbräuchen einzubauen und dann, wenn die Relevanz des Kunden für das Stromnetz groß ist.
Die Kosten-Nutzen-Analyse für einen flächendeckenden Einbau von intelligenten Messsystemen wurde lange mit Spannung erwartet. Angekündigt war sie zunächst für das Frühjahr 2013, Ende Juni ist sie dann tatsächlich erschienen. Erstellt hat die Studie das Beratungsunternehmen Ernst & Young im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums.Nach EU-Vorgaben sollen die Mitgliedstaaten grundsätzli
Mittwoch, 31.07.2013, 15:05 Uhr
Armin Müller
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