Auch Finnland und Schweden haben nun die Erlaubnis für den Bau der Gaspipeline Nord Stream durch ihre Wirtschaftszonen in der Ostsee erteilt.
Das schwedische Umweltministerium gab die Entscheidung am 5. November bekannt. Rund 480 km der 1 200 km langen Erdgasleitung durch die Ostsee liegen in der schwedischen Wirtschaftszone, erklärte Umweltminister Andreas Carlgren. Nach seinen Worten wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, bei denen nichts gefunden wurde, was gegen die nationale und internationale Geset
Donnerstag, 5.11.2009, 14:04 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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