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Energie & Management > Effizienz - Ferring investiert in Siemens-Technik
Quelle: Fotolia / Andrei Merkulov
Effizienz

Ferring investiert in Siemens-Technik

Siemens Smart Infrastructure hat eine neue Energiezentrale für das Pharmaunternehmen Ferring in Kiel errichtet.
Einen 15.000 Quadratmeter umfassenden Neubau errichtet Ferring derzeit am Standort Kiel. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten dort werden einen hohen Bedarf an Strom, Wärme, Kälte, Dampf und Druckluft nach sich ziehen, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung des Pharmaunternehmens und Siemens.

„Wir wollen die Produktion unserer pharmazeutischen Produkte am Kieler Standort nicht nur deutlich erhöhen, sondern auch unter energetischen Gesichtspunkten optimal gestalten“, sagt Frans van den Braak. Dazu habe man mit Siemens Smart Infrastructure ein umfassendes Energiekonzept erarbeitet, so der Leiter des Kieler Ferring-Standorts.

Dessen zentraler Bestandteil ist eine Energiezentrale auf dem Firmengelände. Diese besteht aus Blockheizkraftwerken, Kessel, Kältemaschinen, und Druckluftkompressoren inklusive der dazugehörenden Peripherie und Rohrleitungsanbindungen. Vor dem Hingtergrund dieser Investition rechnen die Projektpartner mit einer jährlichen Kostenersparnis von 925.000 Euro und der Vermeidung von 2.400 Tonnen CO2-Emissionen.

In die Energiezentrale, die von Siemens nicht nur errichtet wurde, sondern in den nächsten Jahren auch betrieben wird, hat Ferring nach eigenen Angaben rund 7 Mio. Euro investiert.
 
Die neue Energiezentrale am Ferring-Standort in Kiel
Quelle: Siemens


 

Mittwoch, 22.06.2022, 15:27 Uhr
Fritz Wilhelm
Energie & Management > Effizienz - Ferring investiert in Siemens-Technik
Quelle: Fotolia / Andrei Merkulov
Effizienz
Ferring investiert in Siemens-Technik
Siemens Smart Infrastructure hat eine neue Energiezentrale für das Pharmaunternehmen Ferring in Kiel errichtet.
Einen 15.000 Quadratmeter umfassenden Neubau errichtet Ferring derzeit am Standort Kiel. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten dort werden einen hohen Bedarf an Strom, Wärme, Kälte, Dampf und Druckluft nach sich ziehen, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung des Pharmaunternehmens und Siemens.

„Wir wollen die Produktion unserer pharmazeutischen Produkte am Kieler Standort nicht nur deutlich erhöhen, sondern auch unter energetischen Gesichtspunkten optimal gestalten“, sagt Frans van den Braak. Dazu habe man mit Siemens Smart Infrastructure ein umfassendes Energiekonzept erarbeitet, so der Leiter des Kieler Ferring-Standorts.

Dessen zentraler Bestandteil ist eine Energiezentrale auf dem Firmengelände. Diese besteht aus Blockheizkraftwerken, Kessel, Kältemaschinen, und Druckluftkompressoren inklusive der dazugehörenden Peripherie und Rohrleitungsanbindungen. Vor dem Hingtergrund dieser Investition rechnen die Projektpartner mit einer jährlichen Kostenersparnis von 925.000 Euro und der Vermeidung von 2.400 Tonnen CO2-Emissionen.

In die Energiezentrale, die von Siemens nicht nur errichtet wurde, sondern in den nächsten Jahren auch betrieben wird, hat Ferring nach eigenen Angaben rund 7 Mio. Euro investiert.
 
Die neue Energiezentrale am Ferring-Standort in Kiel
Quelle: Siemens


 

Mittwoch, 22.06.2022, 15:27 Uhr
Fritz Wilhelm

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