Das Bundesland Thüringen will seine Talsperrenkapazitäten nicht erweitern und die Fernwasserversorgung effektivieren, hieß es heute in der Landeshauptstadt Erfurt. Damit widersprach das Thüringer Umweltministerium der Behauptung, in diesem Bundesland gebe es bereits vor der geplanten Inbetriebnahme der Talsperre Leibis zu viel Rohwasser.
Derzeitig stehen aus Thüringer Trinkwassertalsperren jedes Jahr 99,1 Mio. m
Mittwoch, 23.01.2002, 17:15 Uhr
Cerstin Gammelin
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