Durch die mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer nimmt das Gewicht der umweltfreundlichen Fernwärmeversorgung in der Europäischen Union zu.
Dresden wird seit 1900 mit Fernwärme versorgt. Doch in Deutschlands ältester Fernwärme-Stadt sinkt die Anschlussleistung: Seit Anfang der 90er Jahre sei sie von 1 400 auf 1 000 MW zurückgegangen, sagte Dr. Wolf-Rüdiger Frank, Geschäftsführer der Drewag Stadtwerke Dresden GmbH, auf dem 8. Dresdner Fernwärme-Kolloquium. „Durch die Sanierung der Wohnungen ist der Wärmebedarf drastisch gesunk
Montag, 22.09.2003, 16:24 Uhr
Stefan Schroeter
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