Die Aktionäre der Oberösterreichischen Ferngas AG, die Energie AG Oberösterreich und die Linz AG, stehen der geplanten Gründung einer Gas-Allianz mit der OMV, den Wiener Stadtwerke und der Energie-Versorgung Niederösterreich AG (EVN) noch unschlüssig gegenüber.
Die Energie AG will nicht das gesamte Großkundengeschäft der Ferngas in das Joint-Venture einbringen, um in der Folge nicht mit einem niedrigeren Anteil an dem Gemeinschaftsunternehmen dazustehen. „Billig werden wir uns nicht abspeisen lassen“, betonte der Generaldirektor der Energie AG, Leopold Windter. Kolportiert wird, dass die Energie AG 10 % der geplanten Gasgesellschaft erhalten
Dienstag, 30.10.2001, 14:59 Uhr
Michael Pecka
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