Zwar konnten die Energie-Fachleute aus Iran, Kamerun und Ghana wegen Visa-Problemen nicht nach Leipzig kommen. Dennoch war der Transformationskongress auch diesmal ein faszinierender Marktplatz für internationale Erfahrungen, Projekte und Finanzierungswege.
Denn knapp 500 weitere Experten aus 30 Ländern, von denen viele inzwischen Stammgäste sind, konnten sich wieder ausführlich darüber austauschen, wie sich planwirtschaftlich geprägte Energiewirtschaften in marktwirtschaftliche und nachhaltige Strukturen überführen lassen. Der Kongress lässt sich inzwischen zu einem wirksamen Kommunikationsforum zwischen Entwicklungsbanken, Investoren und
Montag, 4.04.2005, 10:06 Uhr
Stefan Schroeter
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