Das gestrige Preiszucken an der Strombörse hat sich im deutschen Stromhandel wieder gelegt, aber dennoch bleiben die Nerven der Marktteilnehmer angespannt. Im heutigen Day-Ahead-Geschäft beäugten und belagerten sich die Händler nur, dafür aber kam es kurz vor Handelsschluss bei den Forwardkontrakten zu hektischen Korrekturen.
Steilvorlage für Termin-RalleyFür die Spothändler schien es heute ein relativ ruhiger Tag zu sein, denn wie ein Trader erklärte, habe sich der Markt mit dem aktuellen Preisniveau abgefunden. „Es gibt zwar keine fundamental nachvollziehbaren Gründe, aber wenigstens haben die Händler ihre Nerven meistens im Griff und reagieren nicht zu schnell auf Gerüchte im Markt
Mittwoch, 9.07.2003, 16:45 Uhr
Andreas Kögler
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