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Die EU-Kommission und die südosteuropäischen Anrainerstaaten des Pipeline-Projekts South Stream wollen im neuen Jahr „zügig“ darüber beraten, wie die Gasversorgung dieser Länder (Bulgarien, Rumänien, Slowenien, Österreich, Griechenland, Kroatien und Italien) sicherer gemacht werden kann.
Russland hatte angekündigt, dass der russische Energiekonzern Gazprom das Projekt, über das mittelfristig bis zu 60 Mrd. m3 Gas in die EU hätten geliefert werden können, nicht mehr weiterverfolgt. Dafür werde eine „hochrangige Expertengruppe“ aus den Energieministern der betroffenen Länder und Vertretern der Gaswirtschaft gebildet, teilten Beamte der Kommission mit. Die Expertengruppe
Mittwoch, 17.12.2014, 16:34 Uhr
Tom Weingärtner
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