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Börse

EXAA erschließt Eon-Regelzone

Die österreichische Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) mit Sitz in Graz bietet ihren Mitgliedern seit Anfang Juni die Möglichkeit an, heimische Börsengeschäfte auch über die Regelzone der Eon Netz GmbH, Bayreuth, abzuwickeln.
Gleichzeitig hätten damit auch Unternehmen, die bereits Bilanzkreise im Eon-Netzgebiet unterhalten, einen Zugang zum österreichischen Strommarkt. Die EXAA rechnet nach eigenen Angaben damit, dass durch die Kooperation mindestens fünf neue Börsenteilnehmer aufgenommen werden können. Im nächsten Jahr sollen doppelt so viele Unternehmen aus dem Kreis der Eon-Netzkunden als Teilnehmer gewonnen werden.
Mittwoch, 16.06.2004, 17:08 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Börse
Montag, 2.05.2005, 09:52
EXAA erschließt RWE-Regelzone
Ab sofort können Handelsteilnehmer an der österreichischen Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) ihre Spotgeschäfte auch in der Regelzone des Essener RWE-Konzerns abwickeln.
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Ab sofort können Handelsteilnehmer an der österreichischen Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) ihre Spotgeschäfte auch in der Regelzone des Essener RWE-Konzerns abwickeln.
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Mittwoch, 23.03.2005, 14:40
EEX erschließt Handelszone Österreich
Ab dem 1. April 2005 können Handelsteilnehmer an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig ihre Spotgeschäfte auch physisch von und nach Österreich erfüllen lassen.
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Ab dem 1. April 2005 können Handelsteilnehmer an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig ihre Spotgeschäfte auch physisch von und nach Österreich erfüllen lassen.
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Freitag, 18.02.2005, 10:07
EXAA plant Erfüllung in der RWE-Regelzone
Die österreichische Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) mit Sitz in Graz will noch im ersten Halbjahr 2005 die physische Erfüllung von Handelsgeschäften in der Regelzone des Essener RWE-Konzerns anbieten.
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EXAA plant Erfüllung in der RWE-Regelzone
Die österreichische Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) mit Sitz in Graz will noch im ersten Halbjahr 2005 die physische Erfüllung von Handelsgeschäften in der Regelzone des Essener RWE-Konzerns anbieten.
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E&M  Österreich
Donnerstag, 30.12.2004, 14:10
Steiermark will EXAA-Anteile abgeben
Das Land Steiermark, die Grazer Energie Steiermark Holding AG (EStAG) und die Steirische Beteiligungsfinanzierungs GmbH (StBFG) wollen ihre Beteiligungen in Höhe von insgesamt 32,3 % an der österreichischen Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) verkaufen.
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Steiermark will EXAA-Anteile abgeben
Das Land Steiermark, die Grazer Energie Steiermark Holding AG (EStAG) und die Steirische Beteiligungsfinanzierungs GmbH (StBFG) wollen ihre Beteiligungen in Höhe von insgesamt 32,3 % an der österreichischen Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) verkaufen.
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Die österreichische Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) mit Sitz in Graz bietet ihren Mitgliedern seit Anfang Juni die Möglichkeit an, heimische Börsengeschäfte auch über die Regelzone der Eon Netz GmbH, Bayreuth, abzuwickeln.
Gleichzeitig hätten damit auch Unternehmen, die bereits Bilanzkreise im Eon-Netzgebiet unterhalten, einen Zugang zum österreichischen Strommarkt. Die EXAA rechnet nach eigenen Angaben damit, dass durch die Kooperation mindestens fünf neue Börsenteilnehmer aufgenommen werden können. Im nächsten Jahr sollen doppelt so viele Unternehmen aus dem Kreis der Eon-Netzkunden als Teilnehmer gewonnen werden.
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Steiermark will EXAA-Anteile abgeben
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Steiermark will EXAA-Anteile abgeben
Das Land Steiermark, die Grazer Energie Steiermark Holding AG (EStAG) und die Steirische Beteiligungsfinanzierungs GmbH (StBFG) wollen ihre Beteiligungen in Höhe von insgesamt 32,3 % an der österreichischen Strombörse Energy Exchange Austria (EXAA) verkaufen.

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