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Der Oldenburger EWE-Konzern hat beim deutschen Institut für Schiedsgerichtsbarkeit in Köln eine Schadensersatzklage gegen die Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) eingereicht.
Gegenstand der Klage ist die gescheiterte Übernahme von Anteilen an der Leipziger VNG durch den Karlsruher Konzern. Die EnBW hatte sich 2008 mit 26 % an EWE beteiligt und wollte durch diese "strategische Partnerschaft" einen besseren Zugang zum Gasmarkt für sich schaffen. Dies sollte durch die Übernahme von 48 % VNG-Anteilen realisiert werden, die von EWE gehalten werden. Eine
Dienstag, 28.05.2013, 15:55 Uhr
Andreas Kögler
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