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Neben dem ehemaligen Personalvorstand Nikolaus Behr soll auch eine Anwaltskanzlei in die Überwachung eines ehemaligen Mitarbeiters verstrickt sein.
Nach seiner Beurlaubung und dem anschließenden Ausscheiden aus dem Vorstand der Oldenburger EWE AG steht Behr nun möglicherweise eine Schadenersatzklage seines ehemaligen Arbeitgebers ins Haus. Derzeit prüft das Unternehmen rechtliche Schritte gegen ihn und eine Anwaltskanzlei.Wie E&M aus Unternehmenskreisen erfahren hat, handelt es sich dabei um die Kanzlei Hogan Love
Montag, 26.09.2016, 15:47 Uhr
Fritz Wilhelm
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