Die Oldenburger EWE AG vermisst in dem vor Ostern vorgelegten Referentenentwurf zur Anreizregulierung aus dem Bundeswirtschaftsministerium die sofortige Einführung eines „Qualitätsfaktors“ als Anreiz für hohe Versorgungsqualität.
Der Qualitätsfaktor müsse bereits bei der Einführung der Anreizregulierung festgeschrieben werden, „damit die Betreiber von Netzen mit hoher Qualität im Effizienzvergleich mit anderen Unternehmen nicht benachteiligt werden“, fordert Heiko Harms, Vorstand für Netze bei der EWE. Der Referentenentwurf sehe das leider nicht vor und sei daher abzulehnen. Das Papier aus dem Ministerium schlä
Dienstag, 10.04.2007, 12:22 Uhr
Peter Focht
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