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EWE-Vorstandschef Matthias Brückmann könnte über die Spende an die Klitschko-Stiftung stolpern, das Aufsichtsratspräsidium empfiehlt die Abberufung des Managers.
Nach einem Bericht der Nordwest-Zeitung hat das Aufsichtsratspräsidium der Oldenburger EWE AG am 7. Februar die Abberufung des Vorstandsvorsitzenden mit Wirkung zur nächsten Aufsichtsratssitzung am 22. Februar empfohlen. Die Spitze des Kontrollgremiums habe Brückmann nahegelegt, sein Amt mit sofortiger Wirkung ruhen zu lassen. Den
Dienstag, 7.02.2017, 16:36 Uhr
Andreas Kögler
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