Bild: EWE
Mit Investitionen in Netze und Speicher und einen großflächigen Glasfaserausbau will sich EWE für die Zukunft fit machen. Möglicherweise soll auch ein Partner an Bord genommen werden.
Obwohl EWE 2017 auf „rauer See“ gefahren sei, habe das „Schiff Kurs gehalten“, konstatierte der neue Vorstandschef Stefan Dohler bei seiner ersten Bilanz-Pressekonferenz am 26. April in Oldenburg. Nach seinen ersten 100 Tagen im Amt habe er bei dem Regionalversorger eine hohe Verbundenheit mit der Region im Nordwesten, eine hohe Mitarbeiteridentifikation und gute Kundentreu
Donnerstag, 26.04.2018, 17:31 Uhr
Kai Eckert
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