Ein Gang an die Börse ist für die Oldenburger EWE AG nicht die einzige Option zur Kapitalbeschaffung nach kostspieligen Beteiligungen im letzten Jahr. „Wir sind auch offen für einen strategischen Partner“, erklärte gestern bei der Vorstellung der vorläufigen Geschäftszahlen 2003 Vorstandschef Dr. Werner Brinker.
„Wir sprechen mit mehreren Investoren“, sagte er. Als mögliche strategische Partner erwähnte Brinker skandinavische Unternehmen. „Auch mit Vattenfall Europe führen wir Gespräche“, ergänzte er auf Nachfrage. In fünf bis sechs Monaten müsse die Entscheidung über einen Partner fallen. Dieser solle sich allerdings darauf einstellen, dass die kommunalen Eigner der EWE AG R
Mittwoch, 18.02.2004, 08:23 Uhr
Peter Focht
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