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Der milde Winter sowie eine Strom- und Gaspreissenkung zum 1. Oktober 2013 ließen Umsatz und Ebit des niederösterreichischen Energiekonzerns im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 schrumpfen. Das Finanzergebnis fiel dagegen um 70,5 Mio. Euro besser aus.
Vor allem drei Faktoren beeinflussten das Ergebnis des niederösterreichischen Energiekonzerns EVN in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2013/2014: der milde Winter, die Senkungen der Strom- und Gaspreise um 3,3 % zum 1. Oktober 2013 sowie ein „atypisches“ Finanzergebnis. Das sagte Vorstandssprecher Peter Layr bei der Bilanzpressekonferenz am 28. Mai in Wien. Infolge der ersten beide
Freitag, 30.05.2014, 09:10 Uhr
Klaus Fischer
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