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Die Umsatzerlöse des niederösterreichischen Energiekonzerns fielen im Geschäftsjahr 2013/2014 um 6,2 % niedriger aus als 2012/2013, das Ebitda sank um 65,9 %. Als Gründe werden der milde Winter sowie Einmaleffekte aus Abschreibungen und Wertberichtigungen genannt.
Die milden Temperaturen vergangenen im Winter sowie Abschreibungen und Wertberichtigungen für Kraftwerke in Österreich und Deutschland, Firmenwerte und Kundenstöcke in Bulgarien und Mazedonien sowie für Umweltprojekte in Russland prägen das Ergebnis des Geschäftsjahres 2013/2014 des niederösterreichischen Energiekonzerns EVN. Das teilten Vorstandssprecher Peter Layr sowie Finanzvorstand Stefan Szy
Donnerstag, 11.12.2014, 14:44 Uhr
Klaus Fischer
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