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Umsatz und Ebit des niederösterreichischen Energiekonzerns fielen wegen verringerter Absatzmengen. Infolge gesunkener Bezugskosten stiegen jedoch das Konzernergebnis.
Mildere Temperaturen in den Wintermonaten sowie weiter gesunkene Großhandelspreise für Strom prägen die Bilanz des niederösterreichischen Energiekonzerns EVN für das am 30. September beendete Geschäftsjahr 2015/2016. So verringerten sich der Stromverkauf an Endkunden um 5,0 % auf 18,2 Mrd. kWh und der Gasverkauf an Endkunden um 2,0 % auf 5,1 Mrd. kWh. Nicht kompensieren konnte dies der um 2,2 % au
Dienstag, 13.12.2016, 14:19 Uhr
Klaus Fischer
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