Neun europäische Länder wollen über ein neues Untersee-Hochspannungsnetz die Stromproduktion aus Offshore-Windparks, Wasserkraft und Photovoltaik-Anlagen bündeln.
Wie die Süddeutsche Zeitung am 5. Januar berichtet, sollen dabei Windparks in der Nordsee mit Wasserkraftwerken in Norwegen, Gezeitenkraftwerken an der belgischen und dänischen Küste sowie mit Wind- und Solar-Anlagen auf dem europäischen Festland verbunden werden. Vertreter der an dem Projekt beteiligten Länder Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Dänemark, Holland, Irland, Luxem
Dienstag, 5.01.2010, 12:02 Uhr
Andreas Kögler
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