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Das Europäische Parlament hat sich für eine Fortsetzung der europäischen Energie- und Klimapolitik nach 2020 ausgesprochen. Dabei ist bis 2030 vorgesehen, den CO2-Ausstoß um 40 % zu senken, die Energieeffizienz um 40 % zu verbessern und 30 % des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energiequellen zu decken.
Diese Ziele sollten durch die Festlegung von verbindlichen nationalen Vorgaben erreicht werden. Dabei soll das Potenzial jedes EU-Mitgliedslandes berücksichtigt werden. Die Mehrheit der Abgeordneten kritisierte den Vorschlag der Kommission als „kurzsichtig und unambitioniert“. Die Kommission will für 2030 lediglich eine verbindliche Vorgabe für die Reuzierung der Treibhausgase machen.
Donnerstag, 6.02.2014, 10:02 Uhr
Tom Weingärtner
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