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Ralf Wezel* plädiert für einen Strommarkt mit europaweiten Rahmenbedingungen, die Investitionen in flexible Kapazitäten attraktiv machen und technologieneutral sind.
Das künftige Hauptproblem europäischer Strommärkte wird die Bereitstellung ausreichender flexibler Stromerzeugungskapazitäten sein, damit die durch die erneuerbaren Energien verursachten kurzfristigen Fluktuationen ausgeglichen werden können. In Deutschland sorgen Überkapazitäten in der konventionellen Erzeugung dafür, dass dieses Problem in der öffentlichen Wahrnehmung noch verdrängt wird - in an
Dienstag, 12.05.2015, 09:21 Uhr
Redaktion
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